Sabina Bockemühl – Die Kunst der klaren Haltung
Mit „Kunst in der Kanzlei“ versuchen wir immer wieder neue Wege zu beschreiten. Ganz in diesem Sinne steht auch die Ausstellung „Die Kunst der klaren Haltung“ der Solinger Künstlerin Sabina Bockemühl, die wir in Kooperation mit dem „Zentrum für verfolgte Künste“ durchführen. Dabei werden unsere Kanzleiräume zur verlängerten Ausstellungsfläche des Museums, in denen ebenfalls Werke der Malerin zu sehen sein werden. Aus diesem Grund wird auch die Ausstellungseröffnung nicht wie gewohnt an einem Donnerstag stattfinden, sondern am Sonntag den 28.10.2018 zeitgleich mit der Eröffnung im „Zentrum für verfolgte Künste“ .
Lebendige Geschichten: Davon erzählen die Werke der Künstlerin Sabina Bockemühl, die einer breiten Öffentlichkeit durch zahlreiche Ausstellungen und TV-Beiträge bekannt ist. Die 1966 in Solingen geborene Malerin schafft in einer außergewöhnlichen Technik eindrucksvolle Portraits und Landschaftsbilder mit besonderem Bezug zu ihrer Heimatstadt. Die von Sabina Bockemühl porträtierten Prominenten, u.a. Mario Adorf, Hannelore Hoger, Veronica Ferres und Marianne Sägebrecht, stehen in besonderer Verbindung mit dem Museum und dessen Philosophie.
In Anlehnung an ihre Serie „gefühlt Heimat“ mit bayrischen Landschaften, zeigt Sabina Bockemühl erstmals einer breiten Öffentlichkeit „Solinger Landschaften“, Lieblingsplätze aus ihrer Erinnerung an die Kindheit. Die Künstlerin und die porträtierten Prominenten verstehen diese Ausstellung als Unterstützung des Zentrums für verfolgte Künste.
Mehr Informationen auf der Webseite der Künstlerin
und auf der Seite des Zentrtums für verfolgte Künste